Ideen von panja_schreyoegg
Küche Platz für Schränke gibt es an jeder Raumwand – auch rund ums Fenster. Diese Küche von Neue Räume umrahmt das Fenster und integriert es geschickt in die Küchenzeile. Ob sich die Küchenschränke bei solch einer Lösung bewusst optisch zurücknehmen oder inszenieren, ist individuell mit dem Küchenexperten zu klären.
Küche-Stauraum Unsichtbarer Stauraum Stauraum, der komplett aus dem Sichtfeld verschwindet? Einbauwände machen es möglich! Eine Stauraumwand, die grifflos und großflächig angelegt wird, zeigt sich optisch als einfache Wand und fällt dadurch kaum auf. Ein gutes Beispiel ist die Einbauküche von Studio CH - ID. Auf der linken Seite der Küche sehen Sie eine einfache, schwarz gestrichene Wand – die es allerdings in sich hat.
Küche Reichen Platz und Geld für eine Zweitküche, kann auch diese hinter einer Stauraumwand verschwinden. Schmutziges Geschirr und alles, was optische Unruhe erzeugt, lässt sich in dieser Küche von Rabe Innenausbau kurzerhand „nach hinten“ tragen, und der Hauptraum bleibt repräsentativ und aufgeräumt.
Bad
Sitzfenster
Essen
Bad Wandgestaltung
Standfester Marmorfuß Um die ausladende Bogenkonstruktion mit der nötigen Standfestigkeit auszustatten, planten die Castiglioni-Brüder anfangs einen Fuß aus Beton. Doch schließlich wurde es ein 65 Kilogramm schwerer Block aus reinem Carrara-Marmor – die preisgünstigere und obendrein elegantere Variante, die sich nicht verstecken muss.
Esstischleuchte für hohe Räume Auch wenn die Zimmerdecke etwas weiter entfernt ist, zeigt sich die „Arco“-Bogenleuchte als gute Alternative zu klassischen Pendelleuchten. In diesem Essbereich, der von einem hohen Luftraum geprägt ist, grenzt sie den Bereich um den Esstisch ab und schafft eine konzentrierte und gemütliche Stimmung unter dem Lichtkegel.
Space Age im Esszimmer Die auffällig geformte „Arco“-Leuchte entwarfen die Brüder 1962. Und so liegen zwischen dem „Tulip“-Tisch von Eero Saarinen und der Bogenleuchte nur sechs Jahre. Kein Wunder also, dass die beiden Möbelstücke sich mit ihren Rundungen perfekt ergänzen. Im Esszimmer der Bäckerin und Autorin Cynthia Barcomi fällt das Licht jedenfalls genau dahin, wo es gebraucht wird – dem dreiteiligen, ausziehbaren Bogen samt schwenkbarem Leuchtenkopf sei Dank.
Klassische Moderne mit Design-Ikonen Zwei „Lounge Chairs“ von Charles und Ray Eames, dazwischen zwei „Metal Side Tables“ der Gebrüder Ronan und Erwan Bouroullec – in diesem so minimalistisch wie modern eingerichteten Kaminzimmer eines großzügigen Einfamilienhauses (einem Entwurf der Architekten von be_planen) rahmt die legendäre Bogenleuchte die Sitzecke perfekt ein.
La Mamma von Gaetano Pesce Ein Sessel wie von einem anderen Stern. Dabei ist die Intention hinter „La Mamma“ (dem bekanntesten Möbelstück aus der Serie UP) von Gaetano Pesce durchaus menschlicher Natur. Mit seiner expressiven, an einen Mutterschoß erinnernden Form wurde der Sessel des italienischen Designers bald zu einem Klassiker besonderen Formats.
Soft Pad EA Ergonomischer Sitzkomfort auf höchstem Niveau – gleich eine ganze Reihe von Bürodrehstühlen schuf das Designerpaar Charles und Ray Eames mit den Soft Pad Chairs, deren aufgenähte Polster einen interessanten Kontrast zu dem schlanken Aluminiumprofil schaffen.
„Up 5“ (Gaetano Pesce, 1969) Im Geiste des Pop Art entwarf der italienische Architekt und Künstler Gaetano Pesce den Sessel „Up 5“, der an eine weibliche prähistorische Fruchtbarkeits-Statue erinnert. Der Hocker in Form einer Kugel dient dabei nicht nur der Bequemlichkeit. Pesce brachte durch die am Sessel angehängte Kugel auch seine Ansicht über die Frau zum Ausdruck, die immer sesshaft und als Gefangene ihrer selbst lebt. So unkonventionell wie die Form ist auch der Aufbau des Sessels (Hersteller C & B Italia). Er besteht aus einem formgeschäumten Monoblock ohne tragende Struktur, der für einen leichten Transport in einer Vakuumkammer auf etwa 10 Prozent seiner Originalgröße geschrumpft und in Folie eingeschweisst wird. Entfernt der Käufer die Folie, kommt es zu einem faszinierenden Entfaltungsprozess, bei dem sich der Polyurethan-Schaum wieder mit Luft füllt und der Sessel seine ursprüngliche Größe annimmt.
„Egg Chair“ (Arne Jacobsen, 1958) Mit einer hohen Rückenlehne, die anders als bei den klassischen Ohrensesseln nach oben hin breiter wird, bietet das „Ei“ Privatsphäre und ein Gefühl von Geborgenheit. Arne Jacobsen entwickelte ihn zusammen mit dem Sessel „Swan“ für die Lobby des legendären Radisson SAS Royal Hotel Kopenhagen. Produziert wird der „Egg Chair“ seit dem ersten Entwurf vom dänischen Möbelhersteller Fritz Hansen. Der eiförmige Sessel besteht aus einer mit Kaltschaum ausgepolsterten Kunststoffschale, die auf einem drehbaren Aluminiumkreuz steht. Als Bezugsstoffe stehen verschiedene Leder- und Stoffqualitäten zur Auswahl.
„PP 19“ oder auch „Teddy Bear Chair“ (Hans J. Wegner, 1951) Wie zwei große Bärenpranken, die einen von hinten umarmen – dieses Gefühl vermittelt der oft auch als „Teddy Bear Chair“ (Hersteller PP Møbler) bezeichnete Ohrensessel des dänischen Möbeldesigners Hans J. Wegner. Neben dem „Wishbone Chair“ avancierte der „PP19“ zu einem seiner erfolgreichsten Möbelstücke. Wahlweise ist der Sessel mit Stoff- oder Lederbezug erhältlich; die Beine gibt es in unterschiedlichen Holzarten – von geseifter Eiche über Esche, Kirsche und Nussbaum.
Lady Chair - Marco Zanuso, 1949, beauftragt von Arflex Von Pirelli 1948 gegründet, Ziel: moderne Möbel aus innovativen Materialien wie Schaumgummi, 1951 mit einer Goldmedaille für das Design auf der 9. Triennale in Mailand - gilt als wegweisend.
Womb Chair 1947 Eero Saarinen, beauftragt von Florence Knoll, erster in großer Stückzahl gefertigter Sessel mit Kunststoffschale
Utrecht Chair - Gerrit Rietveld, 1935 - inspiriert von der Künstlergruppe De Stijl (bekannt durch: Roodblauwe stoel und Rietveld-Schröder-Haus in Utrecht)
S 411 - Thonet, 1932
Barcelona-Sessel - Ludwig Mies von der Rohe 1929 - für die Weltausstellung 1029 in Barcelona
LC2 Le Corbusier zusammen mit Designerin Charlotte Perriand und seinem Cousin und Kollegen Perre Jeanneret für den Pariser Herbstsalon 1927
Anna Castelli Ferrieri - Componibili - Baukastensystem für Kartell tonnenförmiger Stauraumhelfer
Giancarlo Piretti - Alky Chair - 1969
Verner Panton - Gobe - 1969 Pendelleuchte - über Verpan zu erhalten
Dorothee Becker Unten.silo -1969 - Vitra Wandorganizer
Verner Panton - Flowerpot 1969
Schalter - Kipphebel aus Messing - 100 Farbtöne von Farrow&Ball "Cambridge" von Rohde und Rohde
Schalter "Esprit" von Gira - Linoleum-Multiplex
Schalter - für Bussystem SENTIDO von Basalte. Oberfläche reagiert auf Berührung.
Steckdosen - Integro von Berker Minimalistisch für Einbauten / Küchen
Doppelsteckdosen von Gira - schwarz
Schalter - 1930 von Berker - Bauhaus
Gästebad
Gästebad
Küche
Inneneinrichtung
Atrium als asiatischer Innenhof
Atrium als geschützter Balkon mit Grillplatz
3seitiger Innenhof
Atrium als Lichtschacht mit Kamin
Atrium mit innenliegender Terrasse
Atrium als Ruhe-Schleuse
Gäste WC
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