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Microzement
2. In modernen ModulsystemenMit ihren vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten sind Modulsysteme besonders praktisch, wenn man größere Einbauten scheut und die Möbel vielleicht noch das eine oder andere Mal mit umziehen sollen. Man kann sie bei Bedarf umbauen oder erweitern. In diesem Esszimmer in Chicago fiel die Entscheidung auf den zeitlosen Klassiker von USM. Auch hier finden Gebrauchsgegenstände hinter den klaren Fronten Platz, während die offenen Fächer Bücher und eine kleine Bar präsentieren.
9. Als RaumtrennerOffene Wohnbereiche dürfen nicht mit Möbeln überfrachtet werden, sonst verlieren sie ihren größten Reiz: die räumliche Weite. Experten empfehlen deshalb, dass Stauraum-Möbel die Hüfthöhe nicht überschreiten. Hier wurde ein Sideboard als Raumteiler eingesetzt, das gleichzeitig Stauraum in Esstischnähe bietet.
6. Unter der TreppeWenn die Treppe sich so nah am Essbereich befindet, stellt diese Variante eine clevere Stauraum-Lösung dar. Das funktioniert natürlich auch mit anderen Nischen. Solange solche Raumteile ungenutzt sind, kommt man manchmal gar nicht auf die Idee, sie als Stauraum zu nutzen – und geschlossen machen sie sich oft besser als offen. Für solche Lösungen sollte ein Raumausstatter zu Rate gezogen werden.
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