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katja_pfeifer83

Verbesserungsvorschläge Grundriss schmales EFH

Katja
hace 5 años

Hallo zusammen,


wir planen derzeit den Bau eines Einfamilienhauses mit Keller und haben schon fleißig mit unserer Hausbaufirma an Grundrissen gebastelt. Das Grundstück ist relativ schmal und lang. Deshalb sind die derzeitigen Außenmaße auch so gut wie fix.

Zur Einordnung des Hauses auf dem Grundstück:

  • Der Hauseingang liegt auf der Nordseite, Wohnzimmer und Küche dementsprechend auf der Südseite.
  • Der Hauptgarten ist auf der Westseite des Hauses. Vom Wohnzimmer aus ist eine Schiebetür zur Terasse und zum Garten geplant.
  • Auf der Südseite haben wir leider nur ca. 3m Platz zur Grundstücksgrenze (glücklicherweise ist dort aber nur der Garten vom Nachbarn).
  • Die Ostseite ist die Straßenseite (aber mit ca. 12m Abstand). Das Grundstück hat etwas Hanglage im Baufeld, so dass die Kellerfenster zur Ostseite komplett herausschauen. Deshalb auch der Hauseingang auf der Nordseite, um den Keller optimal nutzen zu können.


Mit dem derzeitigen Grundriss sind wir an sich nicht unzufrieden. Ein paar Türen wollen wir noch leicht verschieben (zum Beispiel die Tür zum Arbeitszimmer, so dass an die Wand auch ein Schrank passt). Zwischen Wohnzimmer und Küche ist eine Glasschiebetür angedacht. Dass das Schlafzimmer nicht so groß ausfällt, stört uns nicht so. Uns ist es wichtig, dass die Kinder keine zu kleinen Zimmer haben und dass das Schlafzimmer auf der Gartenseite liegt (& auch nicht Richtung Süden).

Mit dem Hauseingangsbereich und dem entstehenden Schmutz schwanken wir noch und hatten bereits überlegt die Treppe zu drehen. Dann wäre neben der Eingangstür der Abgang zum Keller und man müsste bei dem häufiger benutzten Weg nach oben nicht durch den "Dreckbereich". Wäre das eine Lösung? Oder ist es besser die Treppe ggf. für die Kinder beim Anziehen als "Bank" zu nutzen und mit der ungünstigen Schmutzsituation zu leben. Oder sollte man bei der Eingangstür noch etwas schieben?


Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Ideen und Anmerkungen zum Grundriss generell. Im Forum bin ich bei der Recherche immer wieder über so tolle Ideen und Hinweise gestolpert.


Vielen Dank bereits im Vorfeld!








Comentarios (15)

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    hace 5 años
    Última modificación: hace 5 años

    Es fällt mehr Schmutz an der Terrassentür an, als bei der Haustür, vor der man oft auch zuvor auf befestigtem Grund läuft, wo eh kaum Schmutz unter den Schuhen bleibt.

    Die Treppe zu drehen ist ein toller Gedanke, denn die Diele hat zwei Funktionen. Sie ist nicht nur die Schleuse von innen nach außen, sondern auch die Verbindung zwischen den Wohnetagen. Und wer will denn immer, wenn er von einer Wohnebene zur nächsten gehen will, durch die offensichtliche Schleuse nach draußen gehen? Kommen wir am Morgen also die Treppe runter, wäre es doch schöner, nicht über den Schmutzfang zu laufen, sondern direkt am Durchgang zur Wohnebene zu gelangen.

    Aus den selben Überlegungen würde ich auch davon abraten, im Vorflug einen Belagswechsel zu machen, sondern lediglich einen Sauberläufer bündig in den Boden zu integrieren.

    Ebenso würde ich auch in der (Wohn-)küche den Belag aus der übrigen Etage durchziehen. Es gibt keinen technisch sinnvollen Grund, hier einen keramischen Boden zu wählen. Die reine deutsche Tradition "das macht man so" ist hier federführend.

    Ggfls. kann man hier einen Fliesenstreifen wie einen Vorlegeteppich bündig ins den anderen Boden einlegen.

    Im Bad fällt mir sofort auf, da´die Dusche direkt hinter der Tür eine dunkle Kammer ist. Erst hinter ihr liegt der helle Raum. Das ist schade für ein schönes Duscherlebnis.

    Und ich vermisse eine (innenarchitektonische) Lösung, um zB. einen Staubsauger unterzubringen. Es ist schwierig, einen Sauger immer die Treppen hoch- oder runterzutragen. Erfahrungsgemäß wird dann seltener gesaugt und vielleicht nur mal gefegt.

    Ansonsten ist der Grundriss wunderbar offen, klar strukturiert und lässt viele wunderbare Möglichkeiten für die weitere Innenarchitektur offen.

  • Katja
    Autor original
    hace 5 años

    Vielen Dank für das schnelle Feedback.


    Das hatte ich vergessen zu erwähnen: Im Wohn- und Essbereich ist ein durchgehender Fußbodenbelag angedacht (war nur bisher im Grundriss noch nicht so eingezeichnet) - da uns optisch die Trennung überhaupt nicht gefällt. Bisher hatten wir im Flur einen Fliesenboden und im Wohn-Essbereich an einen Designbelag gedacht (Holzoptik). Das werden wir bzgl. Ihres Kommentars einen durchgehenden Bodenbelag auch für den Flur zu wählen noch einmal überdenken.


    An den Staubsauger hatten wir bisher überhaupt nicht weiter gedacht. Den bedient in der Wohnung bisher größtenteils die Putzfrau. :-)

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    hace 5 años

    Die erste Idee zu den Böden ist bereits aus den Grundrissen ersichtlich. Ich sprach oben auch von den Böden in (Wohn-) Küche und Diele :-)

  • petra75
    hace 5 años

    Hallo Katja, bin nur durch Zufall gerade hier gelandet, kann mich aber jetzt mit einem Kommentar gerade nicht zurückhalten:

    Als Bauingenieurin habe ich mich schon reichlich mit "idealen" Grundrissen beschäftigt, ein Blick auf den Entwurf Eures EG zeigt daher sofort: Entschuldige aber das ist "Einheitsbrei". Das Haus hat doch vernünftige Abmessungen, da kann man doch was draus machen!

    Die Geschmäcker sind natürlich verschieden, trotzdem:

    1. Die Treppe geht gar nicht, die verzogenen Stufen sind so typisch "Bauträger-Lösung", eine gerade Treppe sieht besser aus und läuft sich besser

    2. Die Größenverhältnisse stimmen m.E. nicht: die Küche ist im Verhältnis zu groß (bes. der Bereich um die Insel rum), damit verliert Ihr zu viel Platz für den Bereich um den Esstisch! Öffnet man die Tür vom Flur rennt man schon gegen den Tisch, sitzen dort Gäste, geht sie kaum noch auf. Die vom Zeichner eingezeichneten Möbel stimmen oftmals nicht mit den Maßen vorhandener Möbel überein - dann wird´s eng.

    3. durch die Küche ins Arbeits / Gästezimmer - auch nicht der Hit


    Nimms mir nicht übel, holt Euch jemanden ins Boot, der das mit Euch nochmal komplett überdenkt und sich auch nicht scheut es neuzumachen:)





  • petra75
    hace 5 años

    Deine Formulierung ist mir gerade noch aufgefallen: "Mit dem derzeitigen Grundriss sind wir an sich nicht unzufrieden" - hallo??? Ihr baut Euer Traumhaus das Ganze sollte Euch aus den Socken hauen!!

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    hace 5 años

    Hallo Petra75

    der Mensch und seine Abmessungen und Bedürfnisse sind ziemlich ähnlich. Nicht immer ist eine Veränderung zu etwas "anderem" dem auch zuträglich.


    Eine gerade oder gar einläufige Treppe nimmt viel Platz und fordert am Antritt und am Austritt eine Podesrtfläche, und zudem einen langen Erschließungsflur. Viel verschenkter Raum auf zwei Etagen. So gesehen ist die geschwungene Treppe viel Platzeffizienter und harmonischer zu laufen als jede gerade (Podest-)Treppe.


    Der Essbereich ist ausreichend groß. Gut, sitzen alle am Tisch, wird es etwas enger, um vom Wohnraum in die Küche zu laufen, aber es sitzen doch eh alle am Tisch ;) Und eine großzügige Küche ist bei zwei Kindern im Alltag Gold wert, und mit Freunden sowieso. Finden nicht immer die besten Parties in der Küche statt? Auf dieser Fläche können auch einige Menschen an der Insel sitzen, und dennoch ist genug Platz zum Wirbeln. (Nur eben die Trennung durch den Boden stelle ich mal zur Diskussion, da die Küche doch auch ein Wohnraum ist...)


    Der abgeschiedene Arbeitsbereich ist mit Sicherheit angenehmer, als ihn in die Wohnebene zu integrieren.


    *****

    Die Laufwege und Sichtachsen in diesem Entwurf sind klar, es gibt für jeden Funktionsbereich im Haus auch den notwendigen Platz (mit ausnähme einer Kammer je Etage für den o.g. Staubsauger zB.).

    Besonders und persönlich wird der Entwurf später durch die Wahl der Farben, Möbel, Aufteilung. Ja, die Küche kann optimiert werden, denn es gibt keine Kammer und nur eine einzeilige Küche für Geräte und als Stauraum, und eine Insel, die aber eher zum Arbeiten ist als zum Abstellen.


    Nicht böse sein, aber die "Grundlagen der Planung" beschränken sich im Studium der Bauingenieure auf die rein technischen Grundlagen. Die Gestaltung bleibt da außen vor. Zurecht. Ist doch die Aufgabe dieser Studienrichtung eine völlig andere, als die der Hochbau- und Innenarchitektur.


    Konstruktive Kritik ist in jeder Diskussion auch hilfreicher als eine hingeworfene Meinung.

    Der Grundriss ist für die Kubatur und die Abmessungen schon ziemlich ideal, was noch gar nicht berücksichtigt wurde sind die Möglichkeiten der Innenarchitektur, die das Haus zu DEM Haus DIESER Bewohner macht - das ist wahr.

  • Katja
    Autor original
    hace 5 años

    Man sollte nicht zwischen Tür- und Angel schreiben: Natürlich meinte ich, dass für Küche und Wohn-/Essbereich der selbe Bodenbelag angedacht ist. Entschuldigt bitte die Verwirrung.


    Wir hatten auch erst mit einer geraden Treppe herumprobiert und hatten die von Raumagentur ArteFakt erwähnten Erfahrungen gemacht: Es nahm einfach viel Platz weg und ermöglichte uns nicht die Räume an die gewünschten Stellen zu verorten. Mit der jetzigen Treppenlösung haben wir für uns eigentlich gefühlt schon das Optimum gefunden.


    Die Küche wollten wir bewusst nicht zu klein haben, da wir es wie Raumagentur ArteFakt sehen und die Küche auch als Treffpunkt ansehen, wo die Kinder rumwuseln & man mit Freunden quatscht, gemeinsam kocht und bäckt. Das Fenster zur Südseite hatten wir deshalb auch als SItzfenster angedacht.

    Die Kücheneinrichtung haben wir noch gar nicht geplant. Ich könnte mir auch vorstellen, die Küche an der Wand zum Arbeitszimmer noch etwas um die Ecke zu ziehen, wenn das der Platz hergibt.


    Heute morgen hatte ich ganz vergessen noch zum Thema Badgestaltung/Dusche rückzufragen. Wie könnte man das Bad optimaler gestalten? Da haben wir wirklich noch nicht allzu viele Gedanken reingesteckt. Wir wollen eine nicht zu enge Dusche, wo man unter Umständen auch mal zu zweit unter die Dusche springen kann. Sollte man die Dusche evtl. an eine andere Stelle packen oder mit einer Glastrennwand arbeiten?

  • viol-ka
    hace 5 años
    Hallo Katja,

    Ich würde statt AZ eine Küche machen, da wo jetzt Küche ist einen Essbereich platzieren und ganz rechts im Wohnzimmer ein Büro mit der Tür zum Flur.
  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    hace 5 años

    Da Terrasse und Garten hinter der Schiebetür am Wohnraum liegen, wäre ein Büro an dieser Stelle der begehrteste Raum ;) Auch wenn die Winkel-Anordnung mit einem Essplatz in der Mitte von dem Wohnraum und Küche abgehen seinen Reiz hätte, da nicht alles auf einen Blick erfassbar wäre.

  • Katja
    Autor original
    hace 5 años

    Vielen Dank an Hamburger Hütten für den interessanten Vorschlag. Ich hatte immer mal wieder überlegt, wie man die Küche näher zur Terasse bringen könnte, um die sommerlichen Wege zu verkürzen. Hab aber wohl immer zu zeitig das Handtuch geworfen.

    Würde denn die Breite der Küche für Insel und Schränke auf beiden Seiten (die Sitzfensterseite mit geringerer Tiefe) reichen? Oder wird das mitunter zu eng um die Insel herum?


    Ich werde auf alle Fälle mal mit dem Vorschlag herumprobieren und schauen, ob es EInrichtungstechnisch passen würde.

    Die Tür zur Südseite würden wir aber wohl behalten wollen, um dort eine kleine Frühstücksterassenmöglichkeit offen zu halten.


  • PRO
    Julia Mittmann Innenarchitektur
    hace 5 años


    Hallo Katja,

    mich hat nur irritiert, dass ihr durch die Küche ins Büro kommt. Das ist vielleicht aber auch nur in meinem Kopf. Deswegen würde ich die Küche etwas verkleinern, und den Zugang aus dem Wohnzimmer machen.

    Den Esstisch würde ich drehen und mittig in die Achse von der Terrassentür stellen. Dann kann man da mit zwei geöffneten Türen ganz wunderbar sitzen. Und ich habe euch das Sofa gedreht, dann sitzt ihr geschützt im Raum.

    Liebe Grüße


  • PRO
    FINDHUS
    hace 5 años

    Hallo Katja,


    da sich alle auf das EG konzentrieren möchte ich nur kurz etwas zum Schlafzimmer im OG sagen. Bei einer Breite von ca. 330cm passt derzeit hinter die Tür kein 60er Schrank und der Abstand zwischen Bett und Schrank wird sehr klein.


    330cm - 60er Schranktiefe - mindestens 4cm Platz bis zur Zarge - 6 cm Zargenbreite - mindestens 210cm für Bett mit Betthaupt = 50cm maximale Durchgangsbreite. Und diese Rechnung bezieht sich darauf, wenn Ihre angegebenen Wandstärken von 14,5cm bereits den Putz berücksichtigt haben oder es sich um beplanktes Ständerwerk handelt. Sonst wird es noch knapper.


    Selbst wenn für Sie der schmale Laufweg okay ist und Sie einen Schiebetürenschrank wählen bedeutet es, dass die Tür verschoben werden muss. Das hat wiederum Einfluß auf die Position des Bettes, denn die Tür muss ja ganz aufgehen können. Es müsste Richtung Fenster geschoben werden.


    Daher wäre hier meine Empfehlung das Schlafzimmer etwas ins Kinderzimmer zu verziehen, da Sie mit diesem Grundriss eh keine zwei gleichwertigen Kinderzimmer erzeugen und ein funktionales Schlafzimmer elementar ist.


  • PRO
    FINDHUS
    hace 5 años

    Kurzer Nachtrag, der mir doch am Herzen liegt:


    Ihre Eingangssituation finde ich persönlich z.B. auch etwas unglücklich. Es ist zwar zunächst gut gedacht Eingang und Zugang ins Wohnzimmer in eine Flucht zu setzen aber dann schaut man auf eine Wand. Hier wäre eine Sichtachse schöner. Weiterhin muss man um die Tür herumgehen um an die Garderobe zu kommen. Dreht man den Türanschlag kommt man zwar schneller an die Garderobe aber knallt jemandem, der die Treppe herunter kommt, die Tür vor die Nase.


    Hier hakelt es also auch noch ziemlich und ein gut Kompromiss muss gesucht werden. Aber mein Gefühl sagt mir, dass der gesamte Grundriss noch recht unausgegoren ist und von außen nach innen statt von innen nach außen geplant worden ist. Sie leben innen und erst wenn dort jeder Raum, jeder Blick nach draußen, jede Tür und jedes Möbel den für Sie sich richtig anfühlenden Platz gefunden hat, findet sich das passende Erscheinungsbild von außen. Das ist echte Arbeit und zerrt an den Bauherren-Nerven und kostet Zeit.


    Was für Sie richtig ist weiß keiner von uns, auch nicht Ihre Hausbaufirma mit dem Sie nach eigener Aussage "fleißig gebastelt" haben. Vielleicht wissen Sie es sogar zum jetzigen Zeitpunkt selber noch gar nicht sooo gaaaannnzz geeennaaauuu...


    Sie werden vermutlich die nächsten 30 Jahre für diese "Bastelei" zahlen und dann sollte es jeden Cent wert sein. Daher mein lieb gemeinter Rat...ganz genau hingucken, sich VIEL Zeit nehmen, unabhängigen kompetenten Rat suchen und gemeinsam ein Konzept ERARBEITEN und bitte nicht weiter erbasteln.



  • Katja
    Autor original
    hace 5 años

    Vielen Dank für das weitere Feedback.


    Die Breite des Schlafzimmers ist ca. 3,40m (die Maße im Grundriss sind noch nicht richtig an die verschobene Wand angepasst). Eventuell ziehen wir da auch noch mal ein kleines Stück vom Kinderzimmer an, müssen dort aber aufpassen, dass wir neben dem Fenster dann noch einen ordentlichen Schrank hinbekommen. In unserem bisherigen Schlafzimmer haben wir auch eine Breite von 3,40 und leben seit 10 Jahren problemlos damit (trotz Kleiderschrank ohne Schiebetüren, der reicht uns aber auch auf einer Breite von 2,40). Aber danke nochmal für den Hinweis. Da werden wir auf alle Fälle aufpassen, es uns da nicht zu verbauen.


    Beim EG bin ich an dem Vorschlag von Hamburger Hütten hängen geblieben. DIe Küche kann ich mir nach ein wenig Test-EInrichten so sehr gut vorstellen. Jedoch bin ich mit dem Sofa und TV-Platz sehr unsicher. Wir wollen eigentlich gerne ein Ecksofa. In dem Bereich sind ja dann 2 Fenster. Das eine Fenster, was analog zur Küche eine "Sitzhöhe" hat und dann noch das kleinere Fenster zur Ostseite. Zusätzlich noch die Tür zum Arbeitszimmer. Wenn man das Sofa in die Süd-Ost-Ecke stellt, dann würde es ja vor das Fenster in Sitzhöhe reichen - sieht das nicht seltsam aus? Bei der Raumtiefe wird ein in den Raum stellen ja eher nicht machbar sein. Hat jemand eine Idee, wie man ein Ecksofa und TV in dem Bereich günstig anordnen kann? (das Ecksofa wird neu gekauft und hat daher noch keine festgelegten Maße)


    Findhus Einwand zum Eingfangsbereich finde ich berechtigt. Den hatte ich ja schon im ersten Beitrag als Baustelle bezeichnet und alleiniges Drehen der Treppe (Aufgang an der Wohnzimmerwand, Abgang an der Außenwand) reicht wohl nicht. Ich überlege dort die Wohnungstür weiter gen Westen zu rücken, um zur Gaderobe nicht um die Ecke zu müssen. Mich persönlich würde es nicht stören, dass man dann auf die Wand zuläuft. Man käme aber dann auch wieder mit der Tür vom Gäste-WC in Probleme - ob man die auch so planen könnte, dass sie nach innen öffnet, hab ich jetzt noch nicht durchgespielt.


    Vielen Dank auch an Julia Mittmann für ihren Vorschlag. Der passt für uns leider nicht so recht, da wir zum einen kein allzugroßes Arbeitszimmer brauchen und die Wand im Essbereich für ein Bücherregal angedacht hatten, was dann ja aber durch den Zugang zum Arbeitszimmer nicht mehr möglich wäre.



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